nehmt euch mal kurz Zeit für diese Behauptung und denkt mal darüber nach.
Dieser Jesus Christus behauptet: “Nur wenn der Sohn euch frei macht, seid ihr wirklich frei.”
Was bedeutet das? Wovon frei werden? Und sind das nur schöne Worte, oder tatsächlich erlebbar? Gibt es tatsächlich einen Schöpfer der Himmel und Erde und das ganze Universum geschaffen hat? Und will dieser Gott eine erlebbare Beziehung mit mir ganz perönlich?
Und wenn ja, wie soll das gehen???
Hier kommt die Antwort: schau dir dieses 10 min Video an, über diese Überagende Botschaft. Wenn es dich berührt hat, dann darfst du dich gerne bei uns melde. Wir freuen uns sehr von dir zu hören:) Fabian & Simon
Schreib uns an:
Fabian: fabian-tr@t-online.de
Simon: ahoi@pier-58.de
Bedauerlicherweise bezog sich mein Leistungsprinzip nicht auf meine schulischen Interessen. Meine Eltern erkannten dies früh und bewegten mich dazu, nach der mittleren Reife eine Ausbildung zum Speditionskaufmann zu absolvieren. Während dieser Zeit bog ich falsch ab und begann schon sehr früh, Drogen wie Marihuana und Alkohol im großen Stil zu konsumieren. In dieser Zeit lernte ich auch meine Freundin kennen, mit der ich bis zum 29. Lebensjahr, aber auch mit vielen Unterbrechungen zusammen war. Nach meiner Ausbildung arbeitete ich sogar in der Firma ihres Vaters im Garten- und Landschaftsbau. Ich lernte schnell, das gute Geld für schlechte Dinge auszugeben und begann, meine Freundin zu betrügen. Ich habe mich zu dieser Zeit auch selbst betrogen. Meine Lügen wurden häufiger und größer. Ich lernte aus diesem Verhalten Profit zu ziehen und hatte in diesem Punkt seltsamerweise keinerlei Versagensängste in mir gespürt. Ich ließ es richtig knallen, war süchtig nach Drogen, Sex und Profit. Profit, den ich aus Lügen generierte. Wir trennten uns endgültig voneinander und obwohl wir solange ein Paar waren und Ihre Familie auch meine war, stellte sich spät, aber früh genug heraus, dass sie nicht die richtige Frau für mich war. Mein Vater stellte mir in dem großen Elternhaus eine Wohnung zur Verfügung und ich kehrte dort hin zurück. Ich fing an zu verarbeiten, was hinter mir lag und traf einen Freund, ein Lehrer, der sehr gläubig war und mir immer von Gott erzählte. Ich war sehr beeindruckt und irgendwie beschämt, dass er meinen Namen auf eine Gebetsliste seiner örtlichen Christlichen Gemeinde gesetzt hat, obwohl ich doch soweit von Gott entfernt zu sein schien. Ich spürte förmlich, dass diese Menschen für mich beteten. Wärme zog in mir ein und so begann ich damit, mir Predigten anzuhören. Sie stellten den Geburtskanal für meine Wiedergeburt am 10. Februar 2014 dar. Dieser Tag veränderte alles.
Nach seiner Umarmung habe ich Jesus Christus gesagt, dass ich bisher in Trennung von ihm gelebt habe. Ich durfte ihm alle meine Schuld bekennen. Ich habe ihm alles genannt was mir konkret an Sünden bewusst wurde. Ich ging auf die Knie, sprach zu Gott, „Wenn es Dich gibt…“, ich wusste ja nun, dass es ihn gibt, „…komm in mein Leben und in mein Herz. Mach das Beste aus meinem Leben, Dir zur Ehre. Mach mit meinem Leben, was Dir und nicht mir gefällt“. Meine Ängste und meine Sorgen waren plötzlich weg. Ich spürte weder Schuld noch Angst. Ich war erlöst und habe kein negatives Gefühl mehr in mir gespürt. Direkt nach diesem Ereignis traf ich mich mit meinem Kumpel in der Küche meines Elternhauses. Ich sagte ihm, dass ich alles sofort verstanden habe. Gottes Gnadengeschenk gilt für jeden Menschen, Gottes bedingungslose Liebe gilt auch für mich, obwohl ich mich die ganzen Jahre von Gott abgewandt hatte. Ein neues Leben ist zu jederzeit möglich. An diesem Abend übergab ich mein Leben Jesus Christus. Ich verstand auf ein mal alle Zusammenhänge. Ich verstand Jesus Christus, der unter Pontius Pilatus gelitten hat, der stellvertretend für die Schuld dieser Welt ans Kreuz von Golgatha geschlagen wurde. Der gekreuzigt, gestorben und begraben wurde. Hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten Gottes, des Allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Nur Jesus Christus kann neues ewiges Leben schenken.
Ich war leicht. So leicht, dass ich nach diesen Ereignissen in die Heimat fuhr. Ich habe so vielen Menschen Schmerz durch Lügen, Betrug und Egoismus zugefügt. Ich erzählte ihnen von der Wiedergeburt und mir wurde verziehen. Ich fand das Interesse an sozialen Projekten. Dinge, mit denen kein Geld zu machen war. Im Alter von 32 Jahren absolvierte ich ein Praktikum in einem Waldkindergarten. Schon in der ersten Pause zog ich mich weinend auf die Toilette zurück. Ich war überfordert und kritisiert Gott, dass er das auch gerne anders mit mir machen könne. Er machte es anders und es wurde eine großartige Erfahrung daraus. Später arbeitete ich in einem Projekt mit straffällig gewordenen Menschen. Eine klasse Zeit. Fortan besuchte ich für 2 ½ Jahre eine Bibelschule in Marburg. Sechs Wochen vor Antritt passierte jedoch erneut Seltsames. Während eines Zweikampfes beim Fußball sprang ein Gegenspieler mir derart mit seiner Schulter ins Gesicht, dass meine Oberlippe bis zur Nasenspitze aufgerissen war. Ich verlor fast meine komplette obere, vordere Zahnreihe und musste mehrmals operiert werden. Ich nahm dies meinem Gegenspieler nicht übel, erfuhr aber, dass er nicht versichert war. Ich trug die Kosten meiner medizinischen Behandlungen selbst und verbrauchte dafür mein gesamtes Ersparnis. Geld dominierte nicht mehr mein Leben und ich vertraute auf Gott. Ich sagte zu ihm „Du wirst es mir irgendwie zurückgeben“. Unglaublich aber wahr, auf irgendwelchen Wegen wurde mir ein Mehrfaches des ausgegebenen Betrages zurückgegeben. Ich begab mich auf Missionsreisen. 2017 Rumänien, 2019 für vier Monate am Amazonas in Brasilien. Ich half Indianern dabei Brunnen zu bauen, ich habe Kokosnüsse mit den Indianern in ihren Dörfern neben ihren Hütten gepflanzt, damit die in ein paar Jahren davon profitieren können. Sie können das alles nicht mehr selbstständig machen. Die Regierung möchte sie dort, wo sie leben weghaben. Seit den Reservaten in Nordamerika haben die Menschen nicht dazu gelernt. Mit der Heimat nimmt man Ihnen ihren Sinn und ihre Bestimmung. Nichts ist schlimmer als Vertreibung. Sie können mit Handys und Fernsehgeräten nichts anfangen. Die Ureinwohner kommen mit dieser Situation und auch der Geschwindigkeit des Wandels nicht klar. Sie mischen sich morgens ein hochprozentiges Alkohol/ Amazonaswasser- Gemisch und betäuben sich für das, was am Tag passiert. Schon früh nehmen Säuglinge diesen Alkohol mit der Muttermilch auf und besiegeln so ungewollt ihre Perspektivlosigkeit.
Heute, am Tag dieses Interviews reise ich von Heilbronn für ein paar Tage in mein Heimatdorf. In mein Zuhause. Zu meinen Eltern. Ich werde im Garten helfen. Wir werden gemeinsam sein. Die Zukunft liegt in Gottes Hand. Ich möchte ein theologisches Studium in Angriff. Ich werde dort hingehen, wo mein Platz ist. Es ist der Platz, wo ich mich fragen darf „Was kann der Nächste von mir erwarten?“
Jesus Christus gebührt alle Ehre. Ihm sei Lob & Dank dafür. Solch eine Veränderung kann nur Gott allein bewirken. Niemand sonst.
Die Wahrheit macht wahrhaftig frei. Gott ist Genial! Gott ist Real!
Wellenbrecher Kick Off
Morgen ist es soweit! Wie ein Tsunami trifft uns die Lockdownwelle. Ab morgen steht auch unser WELLENBRECHER bereit sich dem Impact von Angst und Verunsicherung entgegen zu stellen. 30 Tage Lockdown Countdown. Jeden Tag im November ein kurzer Clip. Dies ist eine Einladung dabei zu sein. Am Besten YouTube Channel abonieren. Mit Licht das Dunkel bekämpfen. Worte/Begriffe beleuchtet im Wort der Wahrheit.
Glaubst du das? #1 Kick Off
Glaubst du das? Ist eine neu kleine Serie, in der es nicht darum geht was ich glaube, sondern was glaubst du, was ist dein Lebensfundament, auf was vertraust du?
Seit vielen Jahren schon unternehme ich, meist mit einer Gruppe junger Menschen, mehrwöchige Arbeits- und Hilfseinsätze im Ausland. Wir besuchen Missionare vor Ort um sie in ihrer Arbeit zu unterstützen und um selbst gemeinsam Erfahrungen außerhalb unserer von Egoismus und Konsum geprägten Kultur zu machen.
Im Rahmen dieser Arbeit habe ich in Thailand Joe Allan Dee kennen gelernt. Er unterstützt den Volksstamm der „Karen“ in Wort und Tat. Er ermöglicht eine medizinische Versorgung, Schulbildung, Wohngemeinschaften für Kinder und Jugendliche und durch den Anbau eines hervorragenden Kaffees wird den Kleinbauern ein Einkommen gesichert. Sein Motto:
Save the forest, save the people
Für den Anbau dieses Kaffees wird keine Brandrodung betrieben, es werden kein Kunstdünger und keine Fungizide verwendet. Um diese Arbeit praktisch zu unterstützen importieren wir den Rohkaffee, rösten diesen und sind in Deutschland die einzigen Anbieter dieses hochwertigen Dschungelkaffees. Ab sofort bei uns zu erwerben als Röstkaffee und Espresso, ganze Bohnen oder gemahlen.
Biologisch, ökologisch, fair und gerecht! Ein Spezialitätenkaffee mit Geschichte und persönlich-em, freundschaftlichem Bezug zu den Menschen.
Die „58“ bezieht sich auf Jesaja 58. Unser Anliegen ist es gemäß der dort erwähnten Werte ethisch gerecht zu handeln und zu wirtschaften. Inspiration hierzu war auch „58 der Film“. Dieser, wie auch ein Reisebericht von unserer ersten Thailandreise, ist zu finden unter: klick
Uns ist was ins Netz gegangen. Fang Frische Livemusik.
Das PIER 58 präsentiert voller Stolz „Qohelet“.
Drei Jungs aus Heilbronn, die auf unsere Bühne mal rockig laut, mal akustisch luftig, geradlinig deutsche Lieder präsentiert. Ab 21 Uhr heißt der Kapitän alle
MeerjungTänzerinnen & MusikMatrosen herzlich willkommen.
Die Crew
Eintritt frei
Mehr zu Qohelet und Songs von den Jungs unter: www.qohelet.de
An diesem Tag öffnen wir wie gewohnt um 17 Uhr und servieren lecker herzhaft Flammkuchen, belegt mit dem besten aus unserer Region. Tischreservierungen nur von 17 – 20 Uhr möglich. Ab 21 Uhr verwandelt sich das PIER 58 vielleicht zur kleinsten Konzertfläche Heilbronns. Die Tische werden zur Seite geschoben und dann heißt es Bühne frei für Qohelet.
Neuland in Sicht. Wir legen an, am PIER 58. Kommt an Bord, ihr Leichtmatrosen, Landratten & Seemannsbräute. Der Kapitän kredenzt herzhafte Flammkuchen, belegt mit dem Besten aus unserer Region.
Ein Fest wird es auch für Eure Ohrmuscheln. Denn es gibt feinste Live Musik von “Angelo & Band”. Zum Naschen versorgt uns zusätzlich “stielvoll genießen” mit feinsten Cake Pops.
Werft den Anker aus. Die Crew freut sich auf Euch.